Elektroauto Chronik eines Irrtums

Oktober 2020

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Aktualisiert 21.11.2020

Wer bekommt ein „grünes Label“? Seit Frühjahr 2019 soll ein Label für Energieeffizienz fertig sein: Seitdem streiten sich die Ministerien für Umwelt, Verkehr und Wirtschaft. Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth hat nun in einem Brief vorgeworfen, mit einem CO2-Label „möglichst viele verbrennungsmotorische Volumenmodelle“ fördern zu wollen. Mit dem 2018 eingeführten WLTP-Zyklus erhöhen sich die Angaben für den Kraftstoffverbrauch und damit die CO2-Emissionen. Dadurch erhöht sich auch die Kfz-Steuer. In Autohäusern werden aber oft noch die Werte nach dem alten NEFZ-Zyklus angegeben. Für das BMU geht der grüne Bereich bis maximal 120 Gramm CO2. Im August sah ein „Kompromiss“ aus dem Wirtschaftsministerium vor, fast zwei Drittel der Neufahrzeuge in die Klassen A, B und C einzugliedern. „Mehr als ein Drittel fand sich allein in der Kategorie C wieder, mit einem Ausstoß von 122 bis 143 Gramm CO2 pro Kilometer.“1

Überwachung im Tesla. Ein von Fred Lambert in Electrec Anfang Oktober 2020 öffentlich gemachtes Hacker-Protokoll zeigt, dass die Blickrichtungen des Fahrers im Innenraum der Teslas Model 3 und Model Y aufgezeichnet werden. Anfang 2020 wurden die Kameras erstmals aktiviert. Damit sollen Zerstörungen im Auto durch Fahrgäste beim sogenannten „self-driving robotaxi network“ verhindert werden, behauptete Elon Musk. Außerdem gibt Tesla an, seine Fahrzeuge sicherer zu machen, indem die Daten ausgewertet werden. Die Fahrer-Überwachungskamera zeichnet folgendes auf: BLINDED; DARK; EYES_CLOSED; EYES_DOWN; EYES_NOMINAL; EYES_UP; HEAD_DOWN; HEAD_TRUNC; LOOKING_LEFT; LOOKING_RIGHT; PHONE_USE; SUNGLASSES_EYES_LIKELY_NOMINAL; SUNGLASSES_LIKELY_EYES_DOWN2
Ein weiterer Grund: „Wenn Tesla, wie angekündigt, ins Versicherungsgeschäft einsteigt, muss schon aus Haftungsgründen die Kamera aktiviert werden. Und beim sogenannten ‚Full Self Driving‘ wird der Fahrer erst Recht überwacht. Ignoriert er die Aufforderung zur Übernahme der Fahraufgabe, hat er bei einem Unfall den schwarzen Peter.“3
Vergleiche auch: Überwachung im Elektroauto

Elektrische Premiumklasse. Volvo-Chef Hakan Samuelsson bei der Vorstellung des neuen XC40 Recharge: „Das Premiumsegment wird künftig elektrisch sein, und Batteriefahrzeuge werden profitabler sein als Verbrenner, deren Anteil am Weltmarkt immer weiter schrumpfen wird.“4
Der profitable XC40 Recharge beginnt denn auch bei 60.436,97 Euro; der konventionelle Volvo XC40 beginnt bei 30.315,97 Euro. Noch ein Vergleich: Fiat 500 La Prima. Der 500 E beginnt ab 34.020 Euro; der alte Benzin-500 wird weitergebaut und kostet unter 14.000 Euro. Oder: Der Opel Zafira E beginnt bei 61.753 Euro; der Opel Zafira kostet mit konventionellem Antrieb kostet ab 37.910 Euro.
Man könnte auf den Gedanken kommen, dass die Elektromobilität für die Autoindustrie auch die Funktion hat, die Preise noch weiter hochzuschrauben. Und die Käufer beruhigen ihr Gewissen in der falschen Annahme, mit einem teureren E-Auto etwas für das Klima zu tun.

Tesla-Produktion steigt, Tesla-Kurs fällt. Tesla verkaufte im 3. Quartal 2020 mit 139.000 Fahrzeugen 44 Prozent mehr Autos als im Vorjahrs-Quartal; bis jetzt wurden 2020 318.000 Autos verkauft. Die Tesla-Aktie notierte dennoch um etwa 5,5 Prozent niedriger als am Vortag. Gründe sollen der schwache Gesamtmarkt sein und der positive Corona-Test von Donald Trump.5

Wetten dass – Grünheide fertiggebaut wird? Am 30.9.2020 begann die Bürgeranhörung zur Tesla-Gigafactory in der Stadthalle von Erkner: Drei Tage sollte sie dauern, sieben Tage wurden es. 414 Einwände gab es, die das Landesumweltamt durchgehen wird. Tesla hat immer noch keine gültige Baugenehmigung,  baut aber mit höchster Eile weiter und schafft jeden Tag neue Tatsachen, die eine Einstellung des Baus immer unwahrscheinlicher machen, auch bei den äußerst Tesla-freundlichen Behörden und Politikern – wie Axel Vogel, Gründungsmitglied der Grünen in Bayern und heute Brandenburgs Umweltminister. Bemängelt wurde u. a. die Genehmigung von Pfahlgründungen, die im Wasserschutzgebiet verboten sind und für die auch ein Fachbeitrag im Rahmen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie fehle, wie der Landesgeschäftsführer der Grünen Liga Brandenburg, Michael Ganschow, monierte. Auch die Tatsache, dass 500.000 Teslas pro Jahr nur ein Anfang sind und der Endausbau mit zwei Millionen Elektroautos pro Jahr so nebenbei bekannt wurde, geht völlig unter. Da wurde in Erkner über Schutz der Gewässer und die bedrohte Wasserversorgung im Landkreis diskutiert, obwohl die vierfache Anzahl der produzierten Teslas für äußerste Beunruhigung sorgen müsste. Der Moderator Ulrich Stock, Chef des technischen Umweltschutzes beim Landesumweltamt,  ließ einer Einwenderin das Mikrofon abstellen und räumte nach dreieinhalb Tagen seinen Platz, nachdem gegen ihn mehrere Befangenheitsanträge gestellt wurden.6
Die Bürgeranhörung in der Stadthalle könnte man getrost als Alibiveranstaltung bezeichnen.
Vergleiche auch: Tesla Berlin/Brandenburg

Auto-Konjunkturbeule. Im September 2020 wurden über 265.000 Pkw neu zugelassen, vonn Januar bis September 2020 rund zwei Millionen Neufahrzeuge (minus etwa 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum). Die Zahl der reinen Elektroautos stieg durch die staatliche Kaufhilfe um 260 Prozent auf über 21.000 (acht Prozent Marktanteil). Die Hybridfahrzeuge kamen auf ein Plus von 185 Prozent (20 Prozent Marktanteil), Plug-in-Hybride hatten 460 Prozent Zuwachs (fast acht Prozent Marktanteil).7
Die besonders klimaschädlichen PHEV legten also am meisten zu: Sie können durch den Druck der Autoindustrie auf die Politik mit Null Gramm CO2 gewertet werden – und durch die Super-Credits als zwei Fahrzeuge berechnet werden.

Wertverfall bei E-Autos. Die rasante Entwicklung vor allem bei Leistung und Preis der Akkus und die steuerliche Förderung, bedingt durch das Corona-Programm, sorgen für niedere Preise bei gebrauchten Elektroautos. Am Beispiel eines Nissan Leaf mit 62 kWh verdeutlicht ein SZ-Artikel den Preisverfall. Autobild „hat für einen Leaf mit dem großen Akku (.) einen katastrophalen Wertverlust von mehr als 17.000 Euro verbucht – nach lediglich zwölf Monaten!“8 Im Mai 2020 senkte Nissan den Neuwagenpreis für den Leaf um 4800 Euro auf 42760 Euro; dazu kommt nun die staatliche Prämie von 9480 Euro, sodass ein neuer Leaf 33760 Euro kostet. Durch die sogenannte „Restwertfalle“ entstehen bei Rückgabe von Leasingmodellen Verluste. Nissan entschädigt den Händler mit einer Restwertunterstützung, Renault teilt sich mit der Renault Bank und dem Händler entstehende Verluste. Private Käufer erhalten keine Unterstützung.8

Piëch Automotive AG. So heißt das neue Start-up von Toni Piëch, dessen Vater Ferdinand Piëch war. Ab Ende 2022 soll ein zweisitziger Elektro-Sportwagen produziert werden. Die Manager kommen von BMW und Tesla – und VW: Der ehemalige Vorstandsvorsitzende Matthias Müller ist auch dabei.9

Ende des i-MiEV. Ende 2020 läuft die Produktion des Mitsubishi i-MiEV aus. Von dem Winzling mit 340 cm Länge und 148 cm Breite wurden seit 2009 nur rund 32.000 Exemplare verkauft. Emil Nefzger schrieb dazu in spiegel.de: „Das erste Großserien-Elektroauto zeigte damit, wie das Auto der Zukunft hätte aussehen können: Möglichst effizient geformt, mager ausgestattet und damit leicht, um möglichst platz- und energiesparend von A nach B zu kommen. Dadurch sinkt nicht nur der Energieverbrauch der Fahrzeuge, und man braucht weniger Batteriekapazität, um alltagstaugliche Reichweiten zu schaffen, es ist auch mehr Platz für andere Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer.“10
Vergleiche auch: Elektrische Kleinwagen

Halbierung des Autoverkehrs gefordert. Das Wuppertal Institut und Fridays for Future stellten am 13.10.2020 eine Studie zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad vor. U. a. dürfte Deutschland ab 2035 kein Kohlendioxid mehr ausstoßen. Dazu müsste der Autoverkehr halbiert werden und ein massiver Ausbau von Wind- und Sonnenenergie erfolgen – und die Produktion von synthetischen Kraftstoffen wie Wasserstoff um ein Vielfaches gesteigert werden.11

Tesla Berlin/Brandenburg: Neue Wasserversorgung. Nach den von Tesla überarbeiteten Plänen soll das Werk bei 500.000 Teslas im Jahr nicht mehr 3,3 Millionen Kubikmeter Wasser verbrauchen, sondern rund 1,4 Millionen Kubikmeter. Langfristig könnten sogar 15,3 Millionen Kubikmeter Wasser benötigt werden. Dazu muss der Wasserverband Strausberg-Erkner entsprechende Leitungen verlegen. Das Netz des Wasserversorgers verlegt sich dadurch in den Süden. Das größte Problem ist das Schmutzwasser, das nach Erkner geleitet werden soll. Im Entwurf für den geänderten Bebauungsplan der Gemeinde Grünheide steht: „Perspektivisch müssen zusätzliche 2,15 Millionen Kubikmeter pro Jahr bereitgestellt werden. Dabei sind weitere Kapazitäten zu erschließen.“12

Tesla auf der A 49. Der CDU-Generalsekretär von Baden-Württemberg, Manuel Hagen, äußerte zum umstrittenen Bau der A 49: „Die Grünen haben es noch immer nicht verstanden – auch ein Tesla braucht eine Autobahn mit zukunftsfähiger Infrastruktur.“13

Staatliche Multi-Förderung von E-Autos. Im Juni 2020 hat die Bundesregierung die Kaufprämie für E-Autos und Plug-in-Hybride auf bis zu 6000 Euro verdoppelt und diese Förderung bis 31.12.2021 verlängert. Bislang galt die Regelung, dass nicht noch zusätzliche öffentliche Förderprogramme ausgenutzt werden dürfen. Nun will die Bundesregierung das „Kumulationsverbot“ aufheben, um noch mehr Förderung für Elektromobilität möglich zu machen. Die Förderprogramme „Erneuerbar Mobil“, „Sofortprogramm Saubere Luft“ und „Sozial & Mobil“ kämen infrage. „Aus dem Wirtschaftsministerium hieß es, die Bundesregierung prüfe derzeit, wie sich die Erhöhung des Umweltbonus durch die Innovationsprämie auch ohne Kumulationsverbot umsetzen lasse. Dabei müssten insbesondere beihilferechtliche Aspekte beachtet werden.“14 Allerdings müssten laut Bundeswirtschaftsministerium EU-beihilferechtliche Aspekte beachtet werden.15
Wenn man sich vorstellt, dass auch umweltfeindliche dicke Plug-in-SUVs mehrfach gefördert werden sollen, wird der ganze Wahnwitz dieser Subvention deutlich.
Vergleiche auch: SUV, elektrisch

Tesla: One-Musk-Show. USA-Journalisten, die Anfragen an den Elektroauto-Hersteller Tela stellten, bekamen keine Antwort: Angeblich hat Tesla sein PR-Team aufgelöst, wie die auf E-Mobilität spezialisierte Newsseite Electrek berichtete. Im SZ-Interview äußerte dazu der Professor für Fachjournalistik und Unternehmenskonzentration Lutz Frühbrodt: „Im Verhältnis von Unternehmen zu Journalisten gibt es seit einiger Zeit einen Umschwung von Pull- zu push-Kommunikation. Anfragen werden immer später beantwortet, die Unternehmen versuchen, selbst Themen zu setzen. (…) Teslas Social-Media-Initiative heißt vor allem: Elon Musk. (…) Elon Musk ist  eine One-Man-Show. Das ist ein bisschen so wie Apple in der Ära Steve Jobs.“16

Tesla kauft zweiten deutschen Autozulieferer. Nach dem Kauf der Grohmann Automation GmbH in Prüm im Jahr 2016 kauft Tesla nun den Autozulieferer ATW (Assembly & Test Europe GmbH) in Neuwied, dessen Standort vom bisherigen kanadischen Eigentümer ATS Automation Tooling Systems geschlossen werden sollte. ATS hat 210 Beschäftigte und als Kunden u. a. BMW, Daimler und VW.17

Zweiter BMW-Manager verlässt Byton. Der frühere Leiter des BMW-Projektes i8, Carsten Breitfeld, hat Byton im April 2019 verlassen. Der zweite ehemalige BMW-Manager Daniel Kirchert hatte noch im Januar 2020 auf der CES in Las Vegas den Elektro-SUV M-Byte vorgestellt. „Doch nun hat Kirchert die Firma fluchtartig verlassen; nicht mal von seinem Team verabschiedete er sich.“18

507 Wasserstoff-Autos. So viele sind derzeit in Deutschland laut KBA zugelassen: 0,001 Prozent des Gesamtbestandes. Sie verfügen meist über eine Brennstoffzelle und Tanks für den gasförmigen Wasserstoff. Bei Hochdrucktanks wird der Wasserstoff mit einem Druck von 700 bar gespeichert. In Deutschland gibt es drei Pkw-Modelle, davon sind noch zwei lieferbar. Der Toyota Mirai wurde weltweit 12.000-mal verkauft.  Derzeit sind in Deutschland etwa 300 Mirai zugelassen, davon werden die meisten von Kommunen, und Firmen genutzt und nur 30 privat. Der Mirai kostet fast 80.000 Euro. Fünf Kilogramm Wasserstoff reichen für 500 km Reichweite. Hyundai hat ab 2015  den ix35 Fuel Cell und ab 2018 den Nexo im Angebot: 6,33 Kilogramm Wasserstoff reichen nach NEFZ für 750 Kilometer. Der Nexo wurde 250 mal in Deutschland verkauft und kostet ab 77.000 Euro. Mercedes hat den SUV GLC F-Cell als Plug-in-Hybrid angeboten, der für 799 Euro pro Monat vermietet wurde. Im April 2020 verkündete Mercedes das Ende der Produktion. BMW will als Version des SUV X 5 das Brennstoffzellen-Modell i Hydrogen in Kleinserie produzieren.19

Der CO2-Rucksack des Volvo Polestar. Der CEO von Polestar, Thomas Ingenlath, drängt auf Transparenz bei der Elektromobilität, die in der Vergangenheit von den Konzernen nicht immer ausreichend geliefert wurde. „Einer eigenen Analyse zufolge verlässt der neue vollelektrische Polestar 2 die Fabrik mit einem CO2-Rucksack von 26 Tonnen. Das sind zehn Tonnen mehr als beispielsweise bei einem Volvo XC40 mit Verbrennungsmotor.“20
Hier ist ein Zitat von Ingenlath vom 9.7.2020 interessant. Die Zeit fragte ihn im Interview: „Wie viel CO2 entsteht denn bei der Herstellung eines Polestar 2?“ Ingenlath: „Wenn ich ehrlich bin, wissen wir  das nicht. Seriös kann das niemand in der Branche sagen.“21

VDI zu CO2-Rucksack und großen Elektroautos. In der VDI-Studie Ökobilanz von Pkws mit verschiedenen Antriebssysteme“ wird auf das Ansteigen des CO2-Rucksacks mit größeren Batterien und höheren Reichweiten hingewiesen: „Im Sinn einer minimierten CO2-Bilanz sind Fahrzeuge mit kleinen Batteriekapazitäten zu bevorzugen.“22 – „Ableitend lässt sich damit weiterhin feststellen, dass Fahrzeuge mit kleiner Batterie umweltfreundlicher sind als  solche mit großer Batterie. Der Trend am Automobilmarkt hin zu großen Reichweiten und damit großen Batterien ist daher kontraproduktiv.“23
Genau das ist derzeit aber der Fall: Immer größere Pkws bis hin zu SUVs (SUV, elektrisch) mit immer größeren Reichweiten werden elektrifiziert – und mit Schnellladesäulen bis zu 350 kW geladen. Und immer weniger elektrische Kleinwagen werden produziert, siehe unter Elektrische Kleinwagen.

  1. Bauchmüller, Michael, Kaul, Martin, Eine Frage des Durchschnitts, in SZ 1.10.2020 []
  2. Lambert, Fred, Tesla hacker reveals what driver-facing camera is looking for, in electrec.co 4.10.2020 []
  3. Becker, Joachim, Ungebremst ins Unglück, in SZ 10.10.2020 []
  4. Nefzger, Emil, Erster Elektro-Volvo XC40 Recharge: Ein SUV wie eine Designercouch, in spiegel.de 2.10.2020 []
  5. Trotz Corona: Elektroautohersteller Tesla stellt Rekord auf, in spiegel.de 2.10.2020 []
  6. Neuer Versammlungsleiter für Tesla-Anhörung eingesetzt, in spiegel.de 28.9.2020; Heidtmann, Jan, Frust in der Stadthalle, in SZ 5.10.2020 []
  7. Reuters, Kleines Plus mit großem Minuszeichen, in SZ 6.10.2020 []
  8. Becker, Joachim, Vorsicht, Restwertfalle, in SZ 2.10.2020 [] []
  9. Auftrag bei Piëch, in SZ 7.10.2020 []
  10. Nefzger, Emil, Adieu, du hässlicher Pionier, in spiegel.de 7.10.2020 []
  11. Halb so viele Autos, in SZ 14.10.2020 []
  12. Tesla-Werk muss zunächst mit 1,4 Millionen Kubikmeter Wasser auskommen, in spiegel.de 16.10.2020 []
  13. Heyer, Julia Amalia, Lehmann, Timo, Schaible, Jonas, Spallek, Sebastian, Traufetter, Gerald, Grünes Dilemma, in Der Spiegel 43/17.10.2020 []
  14. E-Autos: Bundesregierung erlaubt wieder doppelte Förderung, in spiegel.de 19.10.2020 []
  15. DPA, Doppelförderung für E-Autos, in SZ 20.10.2020 []
  16. Bovermann, Philipp, „Elon Musk ist eine  One-Man-Show“, in SZ 19.10.2020 []
  17. Bundeskartellamt: Tesla darf bei Neuwieder Autozulieferer ATW einsteigen, in spiegel.de 21.10.2020 []
  18. Rest, Jonas, Hucko Margret, Gefeiert als Tesla-Rivale, endet Byton in einem chinesischen Staatskonzern: Der Chef ergreift die Flucht, in manager-magazin.de 22.10.2020 []
  19. Winter, Martin, Wasserstoff-Autos: Diese Modelle gibt es in Deutschland zu kaufen, in spiegel.de 26.10.2020 []
  20. Becker, Joachim, Akkus, die aus der Kälte kommen, in SZ 27.10.2020 []
  21. Rohwetter, Marcus, „Da muss mehr kommen!“, in Die Zeit 9.7.2020 []
  22. VDI, Ökobilanz von Pkws mit verschiedenen Antriebssystemen, Düsseldorf, Oktober 2020, S. 21 []
  23. VDI, FAQ zur VDI-Studie Ökobilanz von Pkws mit verschiedenen Antriebssystemen, Düsseldorf 30.10.2020 []
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