Elektroauto Chronik eines Irrtums

Tesla SpaceX

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Aktualisiert 18.11.2020

Hochsubventioniertes Tesla. Im Sommer 2015 stellte Tesla die Energy-Batterie für zuhause vor. Alle Tesla-Käufer bekommen in Kalifornien vom US-Bundesstaat einen 2500-Dollar-Rabatt und können 7500 Dollar bei der Einkommensteuer geltend machen. „Das sind zwei der vielen Deals, die Musk für seine Firmen Tesla, SpaceX und Solar City ausgehandelt hat. Schließlich ist es für Politiker durchaus karrierefördernd, auf Fotos mit Elon gesehen zu werden und seinem Bundesstaat Arbeitsplätze in der zukunftsträchtigen Technologiebranche zu beschaffen.“1
Die Los Angeles Times untersuchte die bisherigen Förderungen, Steuerbefreiungen und Zuschüsse für Tesla und kam auf 4,9 Milliarden Dollar. Dazu kommen Aufträge über 5,5 Milliarden Dollar für Raketenfirma SpaceX von Nasa und Air Force. „Tesla, SpaceX oder die Solaranlagenfirma Solar City sind nämlich nicht wegen ihrer fetten Gewinne so hoch an der Börse bewertet, denn von Gewinnen kann keine Rede sein: Tesla erwirtschaftete 2014 einen Verlust von knapp 300 Millionen Dollar, SpaceX ein Minus von 56 Millionen.“1

Tesla-Roadster im All. Ursprünglich sollte Musks „Falcon Heavy“-Rakete von SpaceX 2013 starten – es wurde etwas später. Am 6.2.2018 hob die Trägerrakete der Raumfahrtfirma SpaceX vom Kennedy-Space-Center ab. „Und Musks Raumfahrtfirma SpaceX machte eine riesige Show daraus: Erst landeten zwei der wieder verwendbaren Booster unter großem Jubel der SpaceX-Mitarbeiter zeitgleich auf Plattformen nahe des Kennedy-Space-Centers, kurz darauf setzte der dritte Booster auf einer Plattform mit dem skurrilen Namen ‚Of course I still love you‘ im Atlantik auf. Damit nicht genug: Wenig später übertrug SpaceX erste Bilder von Musks rotem Tesla-Roadster in der Erdumlaufbahn. (…) Das E-Auto rast nun auf der Heavy Falcon mit 40.000 Stundenkilometern um die Sonne und kommt dabei auch irgendwann am Mars vorbei.“2

Musk baut ab: SpaceX entlässt 10 Prozent. Die Raketenfirma SpaceX bietet ab 2023 Flüge zum Mond an, später geplant sind Flüge zum Mars. SpaceX arbeitet mit der Nasa und dem US-Militär zusammen und hat derzeit 6000 Beschäftigte und will zehn Prozent der Belegschaft entlassen. Weiter im Geschäft ist die Raketenfirma Blue Origin vom (vor seiner Scheidung) reichsten Mann der Welt, Jeff Bezos und Virgin Galactic von Milliardär Richard Branson.3Weltraumrennen der Milliardäre. Nicht nur Elon Musk mit seiner Raketenfirma SpaceX betreibt Weltraumpläne. Jeff Bezos (Amazon) investiert in Blue Origin. Richard Branson will mit Virgin Galactic Weltraum-Tourismus verkaufen.4

Dragon 2 fliegt zur ISS. Anfang März flog die Kapsel Dragon 2 von SpaceX mit Fracht zur Internationalen Raumstation ISS und landete nach einer Woche im Atlantik.5

Falcon Heavy fliegt. Die stärkste Rakete der Welt ist die „Falcon Heavy“ von SpaceX mit 70 Meter Länge. Sie brachte am 11.4.2019 einen arabischen Telekommunikationssatelliten in den Weltraum. Zwei der drei wiederverwertbaren Booster landeten auf der Erde, der dritte auf einem Drohnenroboterschiff vor Florida.6 Wegen des starken Seegangs ging der Center Core Booster bei der Rückfahrt nach Port Canaveral über Bord.7

SpaceX: Explosion. Auf dem Teststand von SpaceX gab es bei einem Triebwerkstest eine Explosion, welche die Kapsel zur ISS zerstörte. Deren erster bemannter Flug war im Juli 2019 geplant.8

SpaceX-Tochter Starlink: „Starlink ist ein vom US-Raumfahrtunternehmen SpaceX unter Elon Musk und Gwynne Shotwell geplantes weltumspannendes Satellitennetzwerk, das ab Mitte 2020 Internetzugang in den USA bieten soll, 2021 fast weltweit. Mittlerweile befinden sich mehrere hundert Starlink-Satelliten im Erdorbit, womit SpaceX der weltweit größte kommerzielle Satellitenbetreiber ist. (…) Vorgesehen ist, dass in einer ersten Ausbaustufe bis zu 1584 Satelliten in 550 Kilometer Höhe gebracht werden. Dabei werden je 22 Satelliten auf 72 Bahnebenen mit 53 Inklination verteilt. Im zweiten Schritt folgen bis zu 2825 weitere Exemplare in 1100–1325 Kilometer Höhe und im dritten bis zu 7518 Satelliten in 340 Kilometer Höhe in einem Polarorbit. (…) Durch das System soll Hochgeschwindigkeitsinternet (mit bis zu 1 GB/s pro Nutzer) zur Verfügung gestellt werden. Die nutzbare Gesamtkapazität des Systems soll bei etwa 1 Terabit/s je 60 Satelliten liegen, was etwa 3300 Gigabyte/s in der ersten Ausbaustufe entspricht. Ab 1000 Satelliten soll es wirtschaftlich profitabel sein.“ (Wikipedia)

SpaceX will globales Hochgeschwindigkeits-Internet. Am 16.5.2019 startete SpaceX eine Falcon 9-Rakete mit den ersten 60 Satelliten in eine  Erdumlaufbahn. Tausende weitere Satelliten sollen folgen. SpaceX hat als Ziel ein weltweites Hochgeschwindigkeits-Internet. Amazon und Facebook arbeiten ebenfalls daran.9
Im Rahmen des Projekts Starlink will SpaceX 12.000 Internet-Satelliten in 450 Kilometer Höhe aussetzen, die dann mit eigenem Antrieb auf 550 Kilometer Höhe steigen. Jeder Satellit wiegt 227 Kilogramm: 60 von ihnen also 13.620 Kilogramm. „Derzeit ist Starlink nur für den Betrieb in den USA zugelassen. Musk erhofft sich durch das Projekt Einnahmen von rund drei Milliarden Dollar pro Jahr. Das Geld will er eigenen Angaben zufolge unter anderem für seine Pläne zur Besiedlung des Mars nutzen.“10. Weitere globale Internet-Unternehmen mit Satelliten im All sind OneWeb (mit 600 Satelliten) von Arianespace und LeoSat Enterprise und Telesat Kanada.

Der Himmel gehört allen, aber vor allem der Industrie. Die Astronomen befürchten Schlimmes von Starlink, nämlich eine erschwerte Himmelsbeobachtung durch die neuen künstlichen Himmelskörper. „Die ersten der Starlink-Satelliten in ihrem 440-Kilometer-Orbit waren in den vergangenen Tagen teils auch mit bloßem Auge so hell am Nachthimmel über verschiedenen Orten der Erde zu sehen. Wie sehr Beobachtungen gestört werden können, zeigt ein Bild der US-Astronomiestudentin Victoria Girgis aus Flagstaff im Bundesstaat Arizona. Auf dem Foto, das mit einer Belichtungszeit von 25 Sekunden aufgenommen wurde, schmieren die Satelliten dicke, helle Streifen über den Himmel.“11

SpaceX-Eigentümer Elon Musk wiegelte umgehend ab. Die Satelliten seien nur kurz nach Einbruch der Dämmerung und kurz vor Sonnenaufgang zu sehen, also in Zeiten, die für Himmelsbeobachtungen wenig geeignet wären. Dagegen äußerte Cees Bassa vom niederländischen Radioastronomie-Institut Astron: „Der Nachthimmel wird anders aussehen.“11 – „Beeinträchtigungen bringen die Internet-Satelliten auch für die Radioastronomie, weil sie ständig aus dem Orbit funken. Dazu kommt das Risiko von Zusammenstößen, wodurch gefährliche Mengen von Weltraummüll entstehen, womöglich gar in einem Schneeballeffekt. Neben Elon Musk und SpaceX haben auch andere Unternehmen wie OneWeb oder Amazon den Aufbau eigener Mega-Konstellationen in Vorbereitung.“11 – Die ersten 1600 Starlink-Satelliten sollen in 550 Kilometer Höhe bleiben, 2800 auf 1200 Kilometer und 7500 in 340 Kilometer Höhe. Probleme werden sie dem Weltraumteleskop Hubble, und Teleskopen, die  etwa Gas im Universum beobachten, um dessen Entstehung zu verstehen: Hier erschweren auch die Funkfrequenzen der Starlink-Satelliten die Arbeit der Radioastronomie.12.

SpaceX probt mit hüpfender Edelstahltonne. Das Minimodell der eigentlichen Marsrakete BFR probt Aufstieg und Rückkehr. Die BFR wird in etwa die Ausmaße der Freiheitsstatue haben und soll wieder verwendbar sein. Das Projekt „Spacehopper“ soll laut Elon Musk ab 2025 Menschen zum Mars bringen. Musk will später mit einer Million den Mars besiedeln.13

Tesla, Boeing und die Nasa. Der Chef der US-Raumfahrtagentur Nasa, Jim Bridenstine, reiste zum Firmensitz von SpaceX in Hawthorne und kündete den ersten mit Astronauten bemannten Flug der Crew Dragon zur Raumstation ISS für das erste Quartal 2020 an. Die Nasa überweist an SpaceX und Boeing 6,8 Milliarden Dollar für neue Transportsysteme, um die russischen Sojus-Kapseln zu ersetzen.14

SpaceX: „Starship“ explodiert. Am 27.8.2019 testete das Raumfahrtunternehmen von Tesla-Chef Elon Musk, SpaceX, erfolgreich den kleinen Prototyp Starhopper des großen Raumschiffs Starship am Golf von Mexiko. Musk: „Eines Tages wird das Raumschiff auf der rostroten Sandfläche des Mars landen.“15 – In nächster Zeit wird Starship weder auf dem Mond noch auf dem Mars landen: Am 20.11.2019 explodierte bei einem Test der rund 50 Meter hohe Prototyp Starship MK1 am Startplatz Boca Chica in Texas.16 – „Der für Juli vorgesehene Astronautenflug verzögert sich voraussichtlich bis Mitte kommenden Jahres.“17

Noch mehr Satelliten. SpaceX hat bis dato 242 seiner Starlink-Satelliten für sein Programm des weltumspannenden Internets gestartet: Bis zu 42.000 sollen es werden. Konkurrent Oneweb Satellites 2016 will in Kooperation mit Airbus fast 2000 Satelliten in 1200 Kilometer Höhe platzieren. (Wikipedia meldete, dass sich OneWeb im März 2020 als zahlungsunfähig erklärte.) Das Gedränge in der Atmosphäre wird größer: So wären im September 2019 fast ein Starlink-Satellit und einer der ESA zusammengestoßen. Die SpaceX-Satelliten werden von Kritikern als „Wegwerfsatelliten“ bezeichnet: mit einer Ausfallquote von fünf bis zehn Prozent.18

SpaceX an die Börse? Im Gegensatz zur Tesla-Aktie (derzeit im Höhenflug) wird Elon Musks Raumfahrtfirma SpaceX nicht an die Börse gebracht. Das dazugehörende Satellitennetzwerk Starlink wird aktuell mit über  33 Mrd. Dollar bewertet und könnte demnächst an die Börse gehen. Starlink soll das Hochgeschwindigkeitsinternet global verfügbar machen. Derzeit gibt es rund 240 Satelliten, Tausende sind noch geplant. Die SpaceX-Präsidentin Gwynne Shotwell beziffert die aktuellen Kosten für Starlink auf zehn Milliarden Dollar.19

SpaceX-Rakete verfehlt Plattform. SpaceX bringt pro Flug 60 Satelliten ins All. Am 17.2.2020 verfehlte die wiederverwendbare Trägerrakete Falcon 9 die Landeplattform und stürzte ins Meer. Das von SpaceX installierte Satellitennetzwerk Starlink soll global einen Internetzugang ermöglichen. Elon Musk „will sich mit Starlink drei bis fünf Prozent des weltweiten Marktes für Internetverbindungen sichern und damit jährlich bis zu 30 Milliarden Dollar umsetzen – deutlich mehr als SpaceX mit seinen Raketenstarts erzielt.“20 „SpaceX und Boeing wurden von der US-Raumfahrtbehörde Nasa damit beauftragt, Weltraumfähren für Astronauten zu bauen. Das Musk-Unternehmen beliefert die Internationale Raumstation (ISS) schon seit Jahre erfolgreich mit Fracht.“20
Die 60 Starlink-Satelliten von SpaceX bilden einen sogenannten „Satellite-Train“: Jedes Monat soll ein solcher „Satellite-Train“ gestartet werden. Der nächste Start ist für 17.5.2020 geplant. „Gut die Hälfte aller 9000 jemals gestarteten Satelliten kreist noch immer um die Erde, viele als kosmischer Sperrmüll. Die neuen Megakonstellationen erhöhen nun drastisch das Risiko einer Kollisionskaskade, bekannt als ‚Kessler-Syndrom‘: Jeder Zusammenstoß könnte Tausende Trümmerteile freisetzen, die weitere Satelliten zerstören, unkontrollierbar und ansteckend wie eine Art technologische Pandemie.21

SpaceX im Mai zur ISS. Im Mai 2020 sollen die ersten Astronauten mit der autonomen Crew-Kapsel Dragon zur ISS fliegen. Aber auch jeweils vier (zahlende) Touristen sollen über den US-Anbieter Space Adventures mit der Dragon fliegen können.22

Nasa und SpaceX. Die SpaceX Crew Dragon hatte 3,1  Mrd. Dollar Entwicklungskosten. Pro Sitz berechnet SpaceX 55 Mill. Dollar. Die Kapsel ist 8,1 Meter hoch und hat  einen Durchmesser von vier Meter. Die Rakete Falcon Block 5 ist 70 Meter hoch. SpaceX hat bisher 20 Frachtflüge für die Nasa durchgeführt. Sechs Flüge mit der Crew Dragon kostet die Nasa rund 4,5 Milliarden Dollar. im August 2020 sollen die nächsten vier Astronauten zur ISS fliegen.23

27.5.2020: Es wird ernst. An diesem Tag möchte die Nasa Astronauten von Cape Canaveral mit einer Zwei-Mann-Crew mit dem Dragon von SpaceX zur ISS fliegen. Es wäre das erste Mal seit 2011: Seither übernahmen die russischen Sojus-Kapseln den Transport. Konkurrent Boeing hatte es im Dezember 2019 bei einem unbemannten Test mit dem Starliner nicht zur ISS geschafft.24 – Die Nasa hatte letztmals vom 8.7. bis 21.7.2011 ihr Spaceshuttle „Atlantis“ eingesetzt und seitdem für bis zu 80 Millionen Euro pro Astronaut für die Mitnahme in einer russischen Sojus-Kapsel bezahlt. Mit dem SpaceX-Flug mit der „Falcon 9“ im Mai 2020 wäre Konkurrent Boeing abgehängt, der erst 2021 zur ISS fliegen wird. Der „Dragon“ von SpaceX fliegt vollautomatisch einschließlich Andockmanöver an der ISS.25
Nachtrag: Der Start wurde wetterbedingt auf Samstag, den 30.5. verschoben. Die Russen hatten zuletzt etwa 90 Millionen Dollar pro Sitz gefordert: Elon Musks SpaceX verlangt etwa 55 Millionen Dollar.26 Donald Trump und Mike Pence waren schon beim ersten Termin am  Mittwoch in Cape Canaveral. Und nun startete am Samstag 30.5.2020 um 21.22 Uhr deutscher Ortszeit die Falcon 9: wiederum in Anwesenheit von US-Präsident und US-Vizepräsident: deren Land gerade von sozialen Unruhen nach dem Mord am Afroamerikaner George Floyd in Minnesota erschüttert wird.27

Raumfahrt löst keine Probleme auf Erden: im Gegenteil. Je mehr unser Blauer Planet durch Hightech und Lowtech zerstört wird, umso größer und ferner werden die Allmachtsphantasien im Weltall. Die Nasa plant mit dem Artemis-Programm Mondflüge und will an dessen Südpol nach Ressourcen suchen. Auftragnehmer für Mondlande-Equipment der Nasa sind Blue Origin (Jeff Bezos, Amazon), Dynetics und SpaceX (Elon Musk, Tesla). Musk hat den Mars im Visier, warum auch immer – und träumt von einem „multiplanetaren Leben“.28

Crew Dragon von der ISS zurück. Am 1.8.2020 dockte die Raumkapsel von SpaceX von der ISS ab und wasserte nach 19 Stunden im Golf von Mexiko. Elon Musk twitterte in üblicher Selbstüberheblichkeit: „Wenn die Raumfahrt so weit verbreitet ist wie die Luftfahrt, ist die Zukunft der Zivilisation gesichert.“29

Die nächsten 57. SpaceX hat die nächsten 57 Satelliten für das Internetnetz im Rahmen der Starlink-Mission gelaunched. Die neuen Satelliten haben eine neuartige Blende, damit sie nicht mehr so hell leuchten und Astronomen irritieren. Die über 200 Kilo schweren Minisatelliten erhalten die Daten von Bodenstationen und leiten sie untereinander im Weltraum per Laser weiter.30

Falcon-Raketenstufe hat Probleme. Durch einen unerwarteten Druckanstieg in einem Gasgenerator musste der Start einer unbemannten Falcon 9 mit einem GPS-Satelliten am 3.10.2020 abgebrochen werden. Am 31.10.2020 sollten vier Astronauten von Cap Canaveral zur ISS starten; dieser Start wird nun im November stattfinden. Die „Mission Crew 1“ mit drei Nasa-Astronauten und einem Japaner soll bis Juni 2021 im All bleiben. Im Sommer 2021 soll die Boeing-Kapsel Starliner zum Einsatz für die ISS kommen.31

SpaceX zur ISS (1). Nasa-Astronaut Mike Hopkins (51) ist Kommandant der Crew-1-Mission von SpaceX. Hopkins ist Colonel der Air Force und soll auf der ISS zum ersten Astronauten der neu geschaffenen US-Streitkraft Space Force werden. „In einem im Fachblatt Space News zitierten Papier verweist die Space Force darauf, dass die US-Interessen womöglich einst im Umfeld des Mondes verteidigt werden müssen.“32

SpaceX zur ISS (2). Wegen eines Tropensturms wurde der Start der Falcon-9-Rakete auf Sonntag, den 15.11.2020 verschoben. Vier Astronauten der Resilience-Kapsel wurden zur ISS  gebracht. Die erste Stufe der Falcon 9 landete planmäßig auf einer Plattform im Meer.33

  1. Schmieder, Jürgen, Der Milliardenmann, in SZ 20.6.2015 [] []
  2. von der Hagen, Hans, Sürig, Dieter, Tesla mit Tempo 40.000, in SZ 7.2.2018 []
  3. Elon Musks Raketenfirma, in spiegel.de 12.1.2019 []
  4. Schmundt, Hilmar, Billigflieger, in Der Spiegel 17/20.4.2019 []
  5. Platsch! Dragon-Test geglückt, in SZ 9.3.2019 []
  6. Elon-Musk-Rakete bringt Satelliten ins All, in spiegel.de 12.4.2019 []
  7. Booster über Bord, in SZ 17.4.2019 []
  8. Explosion bei SpaceX, in SZ 23.4.2019 []
  9. Elon Musks eigenes Internet, in SZ 16.5.2019 []
  10. SpaceX schießt 60 Internet-Satelliten ins All, in spiegel.de 24.5.2019 []
  11. Seidler, Christoph, Vermüllt SpaceX den Nachthimmel? in spiegel.de 27.5.2019 [] [] []
  12. Weiss, Marlene, Weißt du, wie viel Satelliten stehen, in SZ 4.6.2019 []
  13. SpaceX testet Prototyp für Mars-Rakete, in spiegel.de 28.8.2019 []
  14. Besuch für Elon Musk, in SZ 12.10.2019 []
  15. Test für Marsrakete, in SZ  29.8.2019 []
  16. Prototyp von „Starship“-Raumtransporter explodiert, in spiegel.de 21.11.2019 []
  17. Sürig, Dieter, In Rauch aufgelöst, in SZ 22.11.2019 []
  18. von der Hagen, Hans, Sürig, Dieter, Gedränge im Orbit, in SZ 6.2.2020 []
  19. von der Hagen, Hans, Sürig, Dieter, Raumfahrt an die Börse, in SZ 8.2.2020 []
  20. SpaceX: US-Raumfahrtunternehmen scheitert mit Rückkehr von Rakete zur Erde, in spiegel.de 18.2.2020 [] []
  21. Schmundt, Hilmar, Satellitenschrott: Erst haben wir den Planeten vermüllt, nun kommt der Weltraum an die Reihe, in spiegel.de 9.5.2020 []
  22. Touristen fliegen mit Space-X, in SZ 19.2.2020 []
  23. Sürig, Dieter, Mit dem Tesla  zur Startrampe, in SZ 23.5.2020 []
  24. Nasa will erstmals Astronauten mit SpaceX zur ISS schicken, in spiegel.de 18.4.2020 []
  25. Evers, Marco, Ritt auf dem Drachen, in Der Spiegel 18/25.4.2020. Vgl. auch: Nasa und SpaceX wollen Astroauten zur ISS schicken, in spiegel.de 2.5.2020 []
  26. Cape Canaveral: Erste bemannte Space-X.Rakete erfolgreich ins All gestartet, in spiegel.de 30.5.2020 []
  27. Pitzke, Marc, Erster bemannter US-Raumflug seit 2011 wird zum Politikum, in spiegel.de 31.5.2020 []
  28. Sürig, Dieter, Ritt auf dem Drachen, in SZ 2.6.2020 []
  29. Sürig, Dieter, Zurück zur Erde, in SZ 4.8.2020 []
  30. SpaceX schickt weitere Satelliten ins  All, in spiegel.de 8.8.2020 []
  31. Space-X: Astroautenflug verzögert sich, in SZ 12.10.2020 []
  32. Sürig, Dieter, Linienflug zur Raumstation, in SZ 13.11.2020 []
  33. Sürig, Dieter, Start mit Hindernissen, in  SZ 17.11.2020 []
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