Elektroauto Chronik eines Irrtums

Tesla Gigafactory

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Aktualisiert 26.3.2020
Die Wortschöpfung Gigafactory hängt zusammen mit Gigawattstunden (GWh), das sind eine Million Kilowattstunden (kW).

Tesla Gigafactory 1 bis 4: „Die Tesla Gigafactory 1 ist eine Fabrik von Tesla Motors im US-Bundesstaat Nevada, wo in Kooperation mit dem japanischen Elektronikkonzern Panasonic Lithium-Ionen-Akkumulatoren für Elektroautos und Akkupacks für stationäre Stromspeicher produziert werden. Baustart war im Mai 2014 und die Bauarbeiten sollen bis 2020 andauern. Das Gesamtprojekt soll einen Kostenumfang von bis zu 5 Milliarden US-Dollar haben und 6500 Arbeitsplätze schaffen. Tesla bezeichnet die Fabrik von SolarCity in Buffalo als Gigafactory 2.
Die Gigafactory 3 wird in China stehen. Die Verträge hierzu wurden mit der Regierung von Shanghai im Juli 2018 unterzeichnet. Die Fabrik soll die gleiche Menge an Fahrzeugen produzieren wie das Werk in Fremont, 500.000 Stück pro Jahr. Im Jahr 2017 wurden 17 Prozent des Tesla-Gesamtumsatzes mit Exporten nach China erwirtschaftet. Die Gigafactory 4 als Produktionsstandort für den europäischen Markt soll in der Nähe von Berlin gebaut werden, dies bestätigte Elon Musk im November 2019.“1
Zur Gigafactory 4 in Grünheide siehe: Tesla Berlin/Brandenburg

Gigafactory soll Akku-Kosten senken. Die teuren Batterien der Elektroautos machen auch die Elektroautos selbst teurer als fossil betriebene Autos. Hinzu kommt der „CO2-Rucksack“ der Akkus. Deshalb plant Tesla eine eigene Batteriefabrik unter dem Namen ‚Gigafactory 1‘: Das ist eine Akku-Großfabrik mit dem Ziel, die Herstellungskosten zu senken. „Standorte für die ‚Gigafactory‘ könnten Arizona, Nevada, New Mexico oder Texas sein, heißt es bei Tesla. Schon jetzt also dürfen sich die US-Bundesstaaten in Position bringen – für Tausende von Jobs und geplante Investitionen von bis zu fünf Milliarden Dollar. Das erklärte Ziel der Großoffensive: raus aus der Nische, rein in die Massenproduktion.2 Zwei Milliarden Dollar will Tesla investieren; insgesamt soll die Gigafactory 1 rund fünf Milliarden Dollar kosten. Der Produktionsbeginn soll 2017 sein, und ab 2020 sollen dort die Akkus für eine halbe Million Tesla-Elektroautos hergestellt werden.2

Dazu Thomas Fromm in einem Kommentar in der SZ: „Musk will Massenhersteller werden, und er setzt dabei genau an dem Punkt an, an dem sich in der Elektromobilität alles entscheidet: der Batterie. Dass er nun eine eigene Batteriefabrik unter dem Namen ‚Gigafactory‘ plant, die in einigen Jahren eine halbe Million Lithium-Ionen-Batterien produzieren kann, macht ihn unabhängig – und erlaubt ihm, seine Elektroautos demnächst billiger zu verkaufen als heute.“3

Tesla plus Panasonic. Der bisherige Batterie-Partner Panasonic stieg auch in die Gigafactory ein. „Der kalifornische Elektroauto-Pionier Tesla holt sich für seine geplante Mega-Batteriefabrik fachkundige Hilfe. Der Elektronikkonzern Panasonic wird die Fertigung der eigentlichen Zellen übernehmen. Schon heute liefern die Japaner den Amerikanern Batterien zu. Die bis zu fünf Milliarden Dollar teure ‚Gigafactory‘ soll bis zum Jahr 2020 mehr Lithium-Ionen-Akkus produzieren als alle heutigen Fabriken zusammen, wie beide Firmen mitteilten.“4 – Die Gigafactory soll fünf Milliarden Dollar kosten, davon wird Panasonic 30 bis 40 Prozent beisteuern, von anderen Partnern kommen 10 bis 20 Prozent, und vom Standort-Bundesstaat sollen noch einmal 10 Prozent kommen. Wobei Tesla-Chef Elon Musk die interessierten US-Bundesstaaten gegeneinander ausspielte. „Tesla verhandelt gerade mit Nevada, Arizona, New Mexiko, Texas und Kalifornien über möglichst günstige Konditionen. (…) Der Bundesstaat, der letztlich den Zuschlag erhält, muss wohl 500 Millionen Dollar investieren, um eine Fabrik mit 6500 Angestellten beheimaten zu dürfen.“5

Musk wählt Nevada. Tesla wird in Nevada bauen. „Mit dem neuen Batterienwerk in Nevada will Tesla seine Autoproduktion massiv ausweiten. Die Gigafabrik soll bis 2020 mehr Lithium-Ionen-Akkus fertigen als alle heutigen Fabriken zusammen. Tesla strebt mit dem neuen Werk künftig die Produktion von 500.000 Autos pro Jahr an. Im gesamten letzten Jahr produzierte Tesla erst 20.000 Fahrzeuge, 2014 sollen es etwa 35.000 werden.“6

Warum Nevada?. Der Standort der Gigafactory 1 liegt zwölf Kilometer nordöstlich von Reno. „Es gibt im Norden von Nevada eines der größten Lithium-Vorkommen weltweit – jenen Stoff, den Tesla zur Herstellung der Batterien braucht. Die Autos werden derzeit im kalifornischen Fremont gefertigt, vier Autostunden von Reno entfernt. Zahlreiche Unternehmen haben aufgrund der günstigen Lage von Reno hier bereits Logistikzentren errichtet. Nevada erschloss zeitnah und mit großem Aufwand Land für Tesla, ohne sich des Zuschlags sicher zu sein.“7 Und dazu ist Nevada  ein Nachbarstaat von Kalifornien, wo die Tesla-Produktion situiert ist.
Dazu kommen natürlich die finanziellen Zugeständnisse des US-Bundesstaates Nevada. Vergünstigungen, die das Unternehmen in den kommenden 20 Jahren erhalten wird. „500 Millionen US-Dollar hatte sich Musk vor den Verhandlungen gewünscht, Gouverneur Brian Sandoval schnürte ein 1,25-Milliarden-Paket, das ohne Widerspruch genehmigt wurde. Es ist die elftgrößte Steuererleichterung in der Geschichte der Vereinigten Staaten, und sie ist 14 Mal so hoch wie das bislang größte Paket in der Geschichte von Nevada, die 89 Millionen Dollar für Apples Datencenter.“7 Das hat seinen Preis. Für die großzügige Subventionierung von Tesla „wurde die Förderung für Filmindustrie und Versicherungen gekürzt. Könnte es sein, dass sich Nevada verzockt hat? Gouverneur Sandoval rechnet über den Multiplikatoreffekt mit bis zu 22.000 neuen Arbeitsplätzen in der Region. Kenneth Thomas von der University of Missouri, einer der führenden Experten für Steuervergünstigungen, sagt dagegen: ‚Wir sollten keine Jobs zählen, für die das Unternehmen nicht verantwortlich ist – und Tesla bekommt die Erleichterung für bis zu 6500 neue Stellen.‘ Sollten es am Ende nur 5000 Stellen sein, dann hätte Nevada pro Arbeitsplatz 250.000 Dollar ausgegeben.“7

Unendlich Tesla-Akkus. Ab 2020, dem Start der richtigen Produktion, sollen in der Gigafactory 1 weltweit die meisten Akkus gebaut werden.8

Tesla gigantisch. Die Gigafactory 1 wird das größte Produktionsgebäude der Welt. (Darunter tut es Elon Musk nicht.) „Auf einer Fläche von bis zu vier Quadratkilometern soll ein zweistöckiges Fabrikgebäude mit einer Gesamtgeschossfläche von einer Million Quadratmetern entstehen. Damit wird die Gigafabrik das größte Produktionsgebäude der Welt sein und bis zu 6500 Menschen Arbeit bieten. Die bisherige Nummer eins ist die Fabrik des Flugzeugbauers Boeing in Everett im Bundesstaat Washington, die dann mit ihren 400.000 Quadratmetern nicht einmal halb so groß sein wird“9
Nach Fertigstellung im Jahr 2020 soll die Gigafactory Batterien mit einem jährlichen Speichervolumen von 35 Gigawattstunden herstellen. Die Massenherstellung soll die Produktionskosten um ein gutes Drittel senken. “ Neben Tesla Motors wird auch SolarCity, ein Dienstleister für erneuerbare Energien und ebenso ein Unternehmen von Tesla-Chef Elon Musk, mit Batteriepacks aus der Gigafactory beliefert werden. SolarCity bietet Industrieunternehmen seit 2013 Batteriepacks als Energiespeicher an, um so etwa den Leistungspreis gegenüber dem Stromlieferanten senken zu können.“9

Gigafactory: hochsubventioniert. Letztlich hat Nevadas Gouverneur Brian Sandoval (bis 2019 im Amt) für Teslas Gigafactory fast 1,3 Milliarden Dollar Subventionen gewährt. Laut Elon Musk muss diese einen Umsatz von fünf Milliarden Dollar pro Jahr machen, um die Subventionen zu rechtfertigen.10 Gouverneur Sandoval rechnet über den Multiplikatoreffekt sogar mit bis zu 22.000 Jobs – eine Zahl, die Kritiker anzweifeln und deshalb dem Gouverneur vorwerfen, sich gewaltig verzockt zu haben. ‚Firmen sind beweglich und haben deshalb einen Informationsvorsprung gegenüber unbeweglichen Regierungen‘, sagt etwa Kenneth Thomas von der University of Missouri, einer der führenden Experten für Steuervergünstigungen: ‚Sie wissen, dass die Wahl des Standorts einer Fabrik eine lukrative Gelegenheit ist, möglichst viel aus unbeweglichen Regierungen herauszuholen.’“10

Gigafactory auch in China? Tesla-Chef Elon Musk kündigte die nächste Gigafactory in China an. Dafür soll das neue Mittelklassemodell Tesla 3 sorgen, das  ab 2017 für rund 35.000 Dollar ausgeliefert werden soll. Hierfür wird eine neue Batteriegeneration mit höherer Energiedichte eingesetzt.11

Ökologische Milchbubenrechnungen. Die Gigafactory in Nevada soll komplett mit Ökostrom betrieben werden.
Das ist erstaunlich, wo in Nevada eine ganze Batterie schmutziger Kohlekraftwerke steht.
„Bei der Produktion eines Energiespeichers mit 20  Kilowattstunden (kWh) fallen im Schnitt rund 2,5 Tonnen CO2 an. Ein Elektroauto muss also erst einmal 20 .000 Kilometer fahren, bevor eine ‚schwarze Umwelt-Null‘ herauskommt. Beim Tesla Model S und X mit ihren Riesen-Batterien von bis zu 90 kWh sind es viermal so viele Kilometer.“12
Vergleiche hierzu: CO2-Rucksack

Teslas Antwort auf Probleme: Die Gigafactory wird eingeweiht. Nach dem tödlichen Unfall am 7.5.2016 mit einem vermeintlich selbstfahrenden Tesla kündigte die israelische Softwarefirma Mobileye die Zusammenarbeit auf. Da konnte Elon Musk mit der Eröffnung seiner Gigafactory im Juli 2016 etwas ablenken. „Von einer klassischen Fabrikeinweihung kann hier kaum die Rede sein; die Batteriefabrik ist noch lange nicht fertig. Die tausend Arbeiter, die auf dem eine Million Quadratmeter großen Areal arbeiten, sind gerade mal am Anfang ihres Projekts. Aber: So eine Batteriefabrik ist eine gute Geschichte, und Musk braucht in diesen Tagen dringend gute Geschichten.“13 Die Einweihung der Gigafactory war in der Tat verfrüht: Sie war  erst zu 14 Prozent fertiggestellt.14 Das spricht für die These mit dem Ablenkungsmanöver.

Japaner und Südkoreaner dominieren die Akkutechnik. „Der Markt für Lithium-Ionen-Zellen ist fest in asiatischer Hand. Ungefähr 95 Prozent des Marktes wurde laut McKinsey & Company im Jahr 2015 von neun Playern produziert. Führend sind dabei die Japaner (Panasonic/Sanyo, AESC, Mitsubishi/GS Yuasa) und die Südkoreaner (LG Chem, Samsung). Auch Chinas BYD zählt zu den größten Herstellern, rüstet aber überwiegend die eigenen E-Autos und Elektrobusse aus.“14

Kapazitätsengpässe als Grund. Oliver von Radowitz von Tesla Stuttgart kündigte im Sommer 2016 an, dass Tesla dieses Jahr 80.000 bis 90.000 Elektroautos produzieren werde. Ein Problem sind Lieferanten günstigerer Akkus, ein zweites ein Kapazitätsproblem. Radowitz: „2020 werden wir bei Tesla die weltweite Batterie-Gesamtproduktion von 2013 brauchen.“15

Der Lithium-Bedarf. Die Gigafactory 1 wird einen Lithiumbedarf von über 25.000 Tonne haben. „Firmenchef Musk will wahrscheinlich in Kürze vier weitere Standorte für die Zellfertigung bekannt geben. Die größten Kapazitäten indes baut nicht Tesla auf, sondern China.“16

Alle wollen das Selbe: Teslas europäische Gigafactory. Auch europäische Länder buhlten im Sommer 2018 um eine neue Gigafactory. Nachdem Elon Musk die deutsch-französische Grenzregion als möglichen Standort genannt hatte, meldete der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans Interesse an, dazu kamen Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie die Niederlande. Schließlich meldete sich noch der bayerische Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer: „‚Der Freistaat bietet für eine Ansiedlung exzellente Voraussetzungen‘, sagt der CSU-Politiker aus der Heimat des Tesla-Konkurrenten BMW sowie etlicher Zulieferer. (…) Fest steht nur: Sollte sich Elon Musk eines Tages tatsächlich entscheiden, eine Fabrik in Mitteleuropa zu bauen, hätte er eine große Auswahl und könnte sich für jenen Standort entscheiden, der die größten Subventionen zahlt.“17

Tesla mit Gewinn im 3. Quartal 2018. „Über die Gewinnschwelle verhilft Tesla unter anderem die schiere Größe, die das Unternehmen durch den jahrelangen Kraftakt erreicht hat. In seiner Gigafactory baut Panasonic Batteriezellen, die laut Branchenkennern günstiger als die der Wettbewerber sind. ‚Tesla zerstört die Konkurrenz‘, urteilten in dieser Woche die ehemals extrem skeptischen Analysten von Citron Research.“18

Nächste Gigafactory.  Am 12.11.2019 bekam Tesla-Mitgründer Elon Musk  von Bild und Auto Bild in Berlin das Goldene Lenkrad. Auf der Bühne verkündete Musk überraschend: “ Wir haben uns entschieden, die erste europäische Gigafactory in der Gegend von Berlin zu bauen.“19 Gebaut werden soll zunächst Tesla Model Y, ein kleinerer SUV auf der Basis des Model 3.
Etwas unpräzise ist die Verwendung des Begriffs Tesla Gigafactory, mit dem zunächst der Batterieherstellungskomplex in Nevada bezeichnet wurde. Nun soll es laut spiegel.de bereits vier Gigafactories geben: Neben Nevada eine Fabrik im US-Bundesstaat New York, eine dritte in Shanghai – und die vierte dann in Deutschland, wobei hier eine Kombination aus Auto- und Akkufabrik als Gigafactory bezeichnet wird. 19
Vergleiche auch: Tesla Berlin/Brandenburg

„Giga oder Gaga?“ Beitrag von Manuel Berkel in spiegel.de. In der Gigafactory 1 in Nevada (seit 2014 im Aufbau) baut Tesla zusammen mit Panasonic Akkus und Elektromotoren für das Model 3. Die erste Aufbaustufe betrug 20 GWh und soll auf 35 GWh gesteigert werden. „Im April (2019; WZ) meldete die japanische Wirtschaftszeitung ‚Nikkei‘, Tesla und Panasonic hätten den Ausbau der Gigafactory 1 in Nevada vorerst gestoppt.“20 Ein Grund liegt in der mangelnden Nachfrage. Als Gigafactory 2 wird die Produktionsstätte von SolarCity in Buffalo an der US-Ostküste bezeichnet: Tesla übernahm den Solarmodulhersteller 2016. Gigafactory 3 wird in Shanghai aufgebaut, wofür Tesla am 12.11.2019 vom chinesischen Industrieministerium die Genehmigung erhielt. In der neu geplanten Gigafactory 4 in Grünheide sollen Akkus hergestellt werden sowie das Model Y und Elektroantriebe dafür.20
Der chinesische Akkuproduzent CATL wird ab 2022 in Arnstadt (Thüringen) in der Anfangsstufe 14 GWh u. a. für BMW produzieren. VW will in Salzgitter bis 2023/24 maximal 16 GWh herstellen. „Schon bis 2030 rechnet das Öko-Institut mit einem Bedarf von mehr als 30 Gigafactories weltweit. Bis 2050 könnten es rechnerisch 220 sein.“20
Es könnte also sein, dass die Gigafactories den Ökostrom-Markt für ihre Akku-Produktion leersaugen – plus den Ökostrom fürs Laden der Elektroautos. Aber der wertvolle Ökostrom steht nur begrenzt zur Verfügung. Und Haushalte, Gewerbe  und Industrie werden dann wieder mit herkömmlichem schmutzigem Strom versorgt. Das kann auch kein sinnvolles Ziel sein. Hier verschiebt sich das CO2-Aufkommen: Vordergründig fährt dann die Elektromobilität angeblich CO2-frei mit Ökostrom, während die CO2-Emissionen nur verlagert werden.

Neue Gigafactory für den Cybertruck. Elon Musk hat eine neue Gigafactory „im mittleren Teil der USA“ abgekündigt. Hier soll die Produktion des Cybertrucks erfolgen, die Ende 2021 startet.21 Elon Musk kündigte am 25.3.2020 auch über Twitter das neue Werk an. Wie üblich geht es um Subventionen: „Bei der Auswahl des Ortes werde Tesla Zuschüsse, aber auch Logistik-Kosten und den Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften abwägen, erklärte Musk dem Wall Street Journal.“22

Zur Gigafactory 4 in Grünheide siehe: Tesla Berlin/Brandenburg

  1. Aus Wikipedia; Hervorhebung WZ []
  2. Fromm, Thomas, Das Giga-Prinzip, in SZ 28.2.2014 [] []
  3. Fromm, Thomas, Elektro für alle, in SZ 27.2.2014 []
  4. DPA, Tesla holt sich Panasonic, in SZ 1.8.2014 []
  5. Schmieder, Jürgen, Nachtschicht in Springfield, in SZ 2.8.2014 []
  6. Büschemann, Karl-Heinz, Die große Wette, in SZ 5.9.2014 []
  7. Schmieder, Jürgen, Renovation, in SZ 6.12.2014 [] [] []
  8. Fromm, Thomas, Stromschlag, in SZ 10.1.2015 []
  9. Akku-Gigafabrik soll Batteriepreis senken, in sueddeutsche.de 23.2.2015 [] []
  10. Schmieder, Jürgen, Der Milliardenmann, in SZ 20.6.2015 [] []
  11. Becker, Joachim, Warten auf das Batterie-Wunder, in SZ 19.9.2015 []
  12. Becker, Thomas, Eine Firma auf Speed, in SZ 23.1.2016 []
  13. Fromm, Thomas, Ab in die Wüste, in SZ 28.7.2016 []
  14. Lamparter, Dietmar H., Die Zelle macht den Unterschied, in Die Zeit 4.8.2016 [] []
  15. Becker, Joachim, Wahnsinn mit Methode, in SZ 20.8.2016 []
  16. Jung, Alexander, Wette auf das weiße Pulver, in Der Spiegel 32/5.8.2017 []
  17. Mayr, Stefan, Tesla und Lederhosen, in SZ 2.8.2018 []
  18. Sorge, Nils-Viktor, Die späte Rache des Elon Musk, in spiegel.de 25.10.2018 []
  19. Tesla baut Gigafactory in Deutschland, in spiegel.de 12.11.2019 [] []
  20. Berkel, Manuel, Giga oder Gaga? in spiegel.de 14.11.2019 [] [] []
  21. Tesla baut neue Gigafactory für Cybertruck, in spiegel.de 11.3.2020 []
  22. DPA, Neues Tesla-Werk in den USA, in SZ 12.3.2020 []
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